Ich träume von Kitas, in denen man mit geschlossenen Augen und Stöpseln in den Ohren seinen Weg findet ohne zu stolpern, Kitas mit langsamen und schnellen, lauten und leisen Menschen.
In denen es normal ist, wenn jemand Ticks hat, einen Krückstock oder nur noch eine Brust und in denen sich, wenn ein Mensch fehlt, jeder freut, wenn er wieder da ist.
Ich träume von Kitas, in denen du du selbst sein darfst, ohne Make-up und Maske und in denen Probleme kein Grund zur Verzweiflung sind, sondern Anlass zum Wachstum.