
Wie ich meine Reise zum Coaching begann: Eine Geschichte aus 1985
Im Oktober 1985, mitten in Hamburg, begann alles für mich. Ich nahm an einem Kurs zur persönlichen Weiterentwicklung teil, nicht ahnend, dass dieser Moment mein
Die ständige Suche nach neuen, qualifizierten Mitarbeitern ist mühselig und zeitaufwendig – der Arbeitsmarkt hart umkämpft. Der Einstellungsprozess und das Anlernen kosten dich wertvolle Ressourcen, die du woanders besser einsetzen könntest. So ist es besonders ärgerlich, wenn neue Mitarbeiter schnell kündigen.
Vor allem größere Unternehmen kämpfen oft mit einem hohen Zu- und Abgang von Personal in den unteren Ebenen. Der Recruitingprozess ist aufwendig, teuer und muss ständig wiederholt werden. Teams werden ständig umgebaut und erreichen nie ihr volles Potential. Als Ergebnis nimmt die Personalgewinnung zu viel Raum in deiner Unternehmung ein.
In kleineren Unternehmen führt das Personalproblem in eine chronische Unterbesetzung. Als Inhaber sind anstrengende Arbeitstage mit 12-16 Stunden Arbeitszeit keine Seltenheit. Das geht nicht nur zu Lasten der körperlichen und mentalen Gesundheit, sondern verursacht auf Dauer auch große Unzufriedenheit: Wer ständig die Arbeit mehrerer Personen übernimmt, schafft am Ende vom Tag selten das, was er sich wünscht.
Wie meine drei Kernthemen dir helfen können
Mehr Umsatz und eine gesteigerte Profitabilität wünschen sich alle Unternehmer. Ich zeige dir welche Rolle die richtigen Kunden und der Umgang mit deinen Mitarbeitern dabei spielen um erstaunliche Ergebnisse zu erzielen.
Ist automatisch automatisch besser? Was mache ich, wenn meine Mitbewerber digitalisieren? Ein verständlicher Überblick über Kosten, Nutzen & Ausfallsicherheit für Nicht-Informatiker.
Ein „2-Tage-Führungsseminar“ ist eine Art „Druckbetankung“ in Sachen Führungswissen. Die gelehrten Inhalte sind oft schwer umsetzbar. Erfahre hier, wie nachhaltige Veränderung funktioniert.
Die Eskimos unterscheiden 54 Sorten Schnee. Differenzierte Betrachtungsweisen sichern so das Überleben. Das gilt auch im Geschäftsumfeld. Die mit Abstand wichtigste Unterscheidung dabei ist…
Wer andere Ergebnisse erzielen möchte, muss anders handeln. Und wie kommt man zu neuem Handeln? Indem man seine Wahrnehmung ändert! Eine Änderung von innen durchbricht dabei das sonst automatisierte Handeln.
Wie lernen wir eigentlich? Wie funktioniert mein Gehirn? Wie werde ich vom passiven Gehirnträger zum aktiven Gehirnnutzer der sein Potential nutzt? Im persönlichen Gespräch liefere ich dir neurowissenschaftlich belegte Antworten darauf.
Deine Mitarbeiter sind von deinen Führungsqualitäten und deinem Unternehmen so begeistert, dass sie ihren Freunden auf dem Sportplatz oder abends in der Kneipe davon erzählen.
Auch deine Kunden spüren die Zufriedenheit des Personals im täglichen Umgang. Das spricht sich herum und sorgt für unvergleichliche Ergebnisse: Im Team und bei den Kunden.
Du möchtest erfahren, wie das funktioniert?
Empfehlungen sind besonders wertvoll. Wähle dir die besten Mitarbeiter aus statt danach zu suchen.
Qualität zahlt sich immer aus. Wer es sich leisten kann, will immer das Beste. Das kannst du sein.
Wenn das Alltagsgeschäft rund läuft, kannst du dich wieder deinen großen Visionen widmen.
Coaches und Unternehmensberater gibt es viele.
Bei mir lernst du kein trockenes Businesswissen. Ich möchte dein Potential entwickeln. Dafür beschäftigen wir uns mit dir persönlich.
In meinen Sitzungen geht es ausschließlich um dich.
Denn wenn du dich selbst besser versteht, kannst du dein Denken und letztendlich dein Handeln reflektieren und ändern. Diese neue Selbstwirksamkeit ist der Weg in deine persönliche Freiheit und ein Leben in absoluter Selbstbestimmtheit.
Ich verspreche dir, dass du dadurch ein glücklicheres Leben haben wirst.
Wir haben als Menschheit nur dann eine Zukunft, wenn wir kooperieren und zusammenarbeiten. Das funktioniert am besten, wenn wir jeden Einzelnen miteinbeziehen.Und dazu müssen wir alle unser eigenes, einzigartiges Potential entwickeln.
Um besser ohne Angst kooperieren zu können, müssen wir erkennen, dass es unser Potential ist, was uns noch fehlt.
Deshalb gibt es die Initiative WeQ. Was sind die Kompetenzen, die wir in der Zukunft brauchen werden?
Statt uns nur als Einzelperson zu verbessern, sollten wir uns als Gemeinschaft verbessern, eine Art Wir-Qualität entwickeln.
Unternehmerisches Denken begleitet mich praktisch schon seit dem Sandkastenalter. Als ich 2 Jahre alt war, gründete mein Vater seinen Elektromeisterbetrieb, der später über 100 Mitarbeiter haben sollte. Wie viele Kinder habe ich alles, was ich von ihm mitbekommen habe, beim Spielen nachgemacht.
Ich wurde also schon früh auf das Unternehmertum geeicht!
Der Vater meines Schulfreundes war damals Vertriebsleiter von HP (Hewlett Packard) und einer der ersten, der einen Computer besaß.
Zu der Zeit kosteten die Vorläufer der heimischen PCs noch so viel wie ein Kleinwagen und mussten aus den USA importiert werden. (Der Verkauf in Deutschland war noch nicht einmal gestartet!)
Mein Schulfreund und ich durften uns nach Herzenslust an dem faszinierenden Gerät austoben und haben so die ersten Schritte in der Softwareprogrammierung unternommen.
Als der Freund meines Vaters die Möglichkeit bekam für die Polizei ein Programm zu schreiben, durften wir uns tatsächlich beweisen!
Über viele Wochen hinweg haben wir uns durch das Handbuch und in die Materie eingegraben. Wir haben gebrannt vor Leidenschaft.
Und tatsächlich!
Die Mühe hatte sich gelohnt. Als der Drucker endlich die Daten aus dem Blutanalysegerät ausgegeben hat, war unsere Freude riesengroß.
Unsere Eltern waren stolz auf uns. Und so kam es, dass wir im Alter von zarten 8 Jahren unseren ersten Softwareverkauf erzielt hatten. Wenn ich daran denke, dass wir damit einen 5-stelligen Betrag verdient haben, macht mich das heute noch sprachlos.
Nach diesem Ereignis ist es nicht schwer zu verstehen, warum ich mich für ein Studium der Informatik und Elektrotechnik entschieden habe.
Im Anschluss an mein Studium arbeitete ich einige Jahre im Unternehmen meines Vaters.
Ich habe für unsere Firma die Buchhaltung digitalisiert. Später noch die Lohnbuchhaltung und schließlich sogar Einkauf, Textverarbeitung und die Lagerverwaltung.
Zu dem Zeitpunkt hatten wir knapp 100 Mitarbeiter.
Natürlich wollte mein Vater, dass ich das Unternehmen übernehme. Doch ich hatte schon immer meinen eigenen Kopf und wir wurden uns in vielen Themen der Digitalisierung nicht einig.
Die Zeiten änderten sich immer schneller und ich wollte weiterhin innovativ und vorausschauend sein.
So zog ich 1985 nach Berlin und gründete selbst mit 2 Kollegen mein eigenes Unternehmen. Wir hatten mehrere Festangestellte und waren über 10 Jahre erfolgreich.
Wir haben für andere Firmen die Buchhaltung digitalisiert. Später noch die Lohnbuchhaltung und schließlich sogar Einkauf, Textverarbeitung und die Lagerverwaltung.
1997 habe ich meine Anteile aus privaten Gründen verkauft und wurde kurze Zeit später vom Softwarekonzern Oracle angeworben, die auf mich und unsere Firma aufmerksam geworden sind.
Angefangen habe ich beim Softwareriesen als Projektmanager.
Dort habe ich direkt im Bereich Financial Services IT-Projekte für Großbanken betreut. Kurze Zeit später wurde mir dann das Vertrauen für einen neuen Konzernzweig geschenkt.
Meine Verantwortung lag im Aufbau des medizinischen IT-Bereichs für die DACH-Region. Wir entwickelten Sicherheitstechnik und weitere Technologien für die Gesundheitssparte.
Als Kind fand ich es immer schade, wenn die Erwachsenen wegen ihrer Arbeit wenig Zeit zum Spielen hatten.
Ich habe mir gewünscht, dass Menschen mit Hilfe von Technik in der Lage sein können, nicht mehr so viel zu arbeiten.
“Wenn ich groß bin baue ich Fabriken, die alles automatisch machen. Dann haben wir Zeit zum Spielen!” – mein kindliches Ich
Deshalb hat es mir auch so viel Freude bereitet für kleine und mittelständische Unternehmen zu digitalisieren.
Aber ich wollte mehr.
Schon 1986 habe ich parallel zu Gründung meines Unternehmens in Berlin eine internationale Coachingausbildung absolviert.
Das Thema hat mich von Anfang an fasziniert und begleitet mich bis heute.
Als ich von der Konzernwelt genug gesehen hatte, entschloss ich mich meine ganze Energie in die Entwicklung des Potentials jedes Einzelnen zu stecken.
Diese Arbeit erfüllt mich mehr als alles andere.
Was ist dein wichtigstes Thema?
Was ist dir persönlich am wichtigsten? Welche Ziele möchtest du erreichen? Was bringt dich am meisten voran im Leben?
Diese und weitere tiefgreifenden Fragen kläre ich gerne mit dir in einem persönlichen Gespräch.
Überzeuge dich von meiner Leidenschaft & Kompetenz für außergewöhnliche Menschen mit außergewöhnlichen Zielen.
Im ungezwungenen, persönlichen Gespräch lernst du, wie dir die obigen Methoden und Strategien helfen können, dein individuelles Potential voll zu entfalten.
Erfahre jetzt, was möglich
Im Oktober 1985, mitten in Hamburg, begann alles für mich. Ich nahm an einem Kurs zur persönlichen Weiterentwicklung teil, nicht ahnend, dass dieser Moment mein